Mobilität Rostock 

Petition

Beförderung von Haustieren in Bus und Bahn

Was heißt hier Katzengröße?

Was heißt hier Katzengröße?

Warum ist diese Petition wichtig?

Gestartet von S.Hennings/Rostock

Ich bin Hundebesitzerin und meine tägliche Erfahrung mit meinem Dackelmischling Lirolo, der kaum größer als eine Hauskatze ist, ist frustrierend. Obwohl Lirolo keinen zusätzlichen Platz in Anspruch nimmt (er liegt unter dem Sitz oder auf dem Schoß oder im Rucksack), bin ich gezwungen, eine Fahrkarte für ihn zu kaufen oder riskiere eine Strafe von 60€. Die gleiche Regel gilt jedoch nicht für große Rollkoffer, die in den Gängen abgestellt werden und offensichtlich Platz einnehmen. 

Die Kontrolleure können nur einen Grund für diese Vorgehensweise nennen: "Es ist einfach so." Aber ist es fair? Nein! Ist es logisch? Wieder nein!

Nach einer Untersuchung der Europäischen Agentur für Verkehrssicherheit von 2017 macht das Mitführen eines Haustiers in öffentlichen Verkehrsmitteln nur einen minimalen Unterschied hinsichtlich des Platzbedarfs. Es ist offensichtlich, dass diese Regelung eine unfaire Behandlung für uns Hundebesitzer darstellt.

Es ist an der Zeit, diese altmodischen Regeln zu überdenken und Hunden die kostenlose Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln zu erlauben, solange sie keinen zusätzlichen Platz in Anspruch nehmen.

Unterstützen Sie diese Petition, um Gerechtigkeit für Hunde und ihre Besitzer zu erwirken. Unterschreiben Sie bitte, um diese ungerechte finanzielle Belastung für Hundebesitzer zu beenden.

HIER geht es zur Petition!





STEIGERUNG DES PREISES DES DEUTSCHLANDTICKETS!

Deutschlandticket

Deutschlandticket

Über die Finanzierung des Deutschlandtickets wird seit Monaten gestritten. Die Verkehrsminister der Länder beklagen eine Finanzierungslücke in ihrem Bereich – und sehen eine Lösung im Regional- und Fernverkehr.

 

Düsseldorf/Berlin. Das Deutschlandticket wird im kommenden Jahr wohl teurer. „Die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister der Länder sind sich einig, dass es im Jahr 2025 eine Erhöhung des Ticketpreises geben wird“, sagte NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) nach einer Sonderkonferenz der Verkehrsminister der Länder in Düsseldorf.


 „Preis von 49 Euro nicht zu halten“: Deutschlandticket wird 2025 wohl teurer!* 


Regional- und Fernverkehr

2025 wird das Deutschlandticket wohl nicht mehr nur 49 Euro kosten. 

Über die Finanzierung des Deutschlandtickets wird seit Monaten gestritten. Die Verkehrsminister der Länder beklagen eine Finanzierungslücke in ihrem Bereich – und sehen eine Lösung im Regional- und Fernverkehr.

 

Düsseldorf/Berlin. Das Deutschlandticket wird im kommenden Jahr wohl teurer. „Die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister der Länder sind sich einig, dass es im Jahr 2025 eine Erhöhung des Ticketpreises geben wird“, sagte NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) nach einer Sonderkonferenz der Verkehrsminister der Länder in Düsseldorf.


„Nach Lage der Dinge müssen wir davon ausgehen, dass der bisherige Preis von 49 Euro nicht zu halten sein wird, sondern dass es hier zu einer Erhöhung kommt.“ Wie diese Erhöhung genau aussehen soll, könne man zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Weitere Planungen dazu soll es auf der kommenden Verkehrsministerkonferenz im Herbst geben, wenn uns alle Zahlen, Daten und Fakten und insbesondere auch die politischen Entscheidungen des Bundes, die jetzt noch anstehen, zugrunde liegen“, so Krischer.


Für 2024 gilt noch der Preis von 49 Euro pro Deutschlandticket

„Wir wollen natürlich als Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister der Länder, die Attraktivität des Tickets erhalten. Wir werden alles dafür tun, dass diese Erhöhung so moderat wie möglich ausfällt“, sagte Krischer und verwies aber auf die allgemeine Preisentwicklung, die Inflation und die Kostenentwicklung im öffentlichen Verkehr.

Für 2024 soll der Preis bleiben, sollte der Bund seine Versprechen einhalten. „Die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister der Länder begrüßen ausdrücklich, dass der Bund jetzt seine Zusage endlich auf den Weg gebracht hat, die Überjährigkeit der Mittel zu ermöglichen. Dadurch wird es im Jahr 2024 Preisstabilität für das Deutschlandticket geben. Es wird bei dem Preis für 49 Euro bleiben“, betonte Krischer.

Ein Sprecher von Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hatte am Montag in Berlin angekündigt, dass in der kommenden Woche ein Kabinettsbeschluss zur Änderung des Regionalisierungsgesetzes angepeilt werde. Der Bund hatte zugesagt, nicht genutzte Gelder aus dem Jahr 2023 in das Jahr 2024 zu übertragen. Dazu ist eine Änderung des Gesetzes notwendig.

Weil der Bund zugesagte Gelder bisher nicht freigegeben hat, war die Sorge vor einer Preiserhöhung für den deutschlandweit gültigen Fahrschein im Nah- und Regionalverkehr noch im laufenden Jahr zuletzt groß. Aufgrund der Finanzierungslücke hatten die Verkehrsminister der Länder sich außerplanmäßig zur digitalen Konferenz getroffen

Damit der Preis erhalten bleibt:

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Mobilitätgruppe Rostock
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