Mobilität Rostock 

Einfach Klimaschutz

Klimaschutz im September

Klimaschutz ist wichtig, und dass wollen wir diesen Monat zeigen. Unteranderem mit Bilder, Videos, Geschichten und eurer Meinung. Wir wollen euch zeigen warum Klimaschutz wichtig ist und wie man selber den Klimawandel verhindern kann. 


Moment mal: Diese Seite ist noch nicht fertig! Täglich reinschauen lohnt sich also:)

Veranstaltungen zum Thema Klimaschutz, gibt es viele...

20.09.2024 Rostock DEMO Fridays for Future

                     Fahrraddemo am Neuen Markt  

21.09.2024 Rostock Küstenputztag in Warnemünde


Was ist eigentlich das Klima und was ist Klimaschutz?

Klima =  Klima⁠ ist der mittlere Zustand der ⁠Atmosphäre⁠ an einem bestimmten Ort oder in einem bestimmten Gebiet über einen längeren Zeitraum. Als Zeitspanne für Untersuchungen des Klimas empfiehlt die Weltorganisation für Meteorologie (⁠WMO⁠ – World Meteorological Organization) mindestens 30 Jahre, aber auch Betrachtungen über längere Zeiträume wie Jahrhunderte und Jahrtausende sind bei der Erforschung des Klimas gebräuchlich.


Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/was-ist-eigentlich-klima


Klimaschutz Klimaschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Um Treibhausgasneutralität zu erreichen, müssen ambitionierte Klimaschutzaktivitäten auf allen Ebenen sinnvoll ineinandergreifen: Global, in Europa, auf Bundesebene, in den Bundesländern und auf kommuner Ebene mit den Unternehmen und der Zivilgesellschaft.


Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimaschutz-energiepolitik-in-deutschland/kommunaler-klimaschutz#Rolle

Wie kann ich das Klima schützen?

Wäsche, Wärme, Beleuchtung: Es gibt jede Menge Möglichkeiten, CO2 zu sparen. Das Gute daran: Viele davon sind ganz einfach und erfordern kaum Umstellung im Alltag. Dafür sind sie enorm sinnvoll, denn seit Beginn der Industrialisierung ist der CO2-Ausstoß um rund 44 Prozent gestiegen.

Doch wie viel bringt welche Maßnahme tatsächlich? Hier sind zehn Tipps, mit denen jede:r etwas für das Klima tun kann.

1. Wechsel zu Ökostrom

Strom aus Kohle, Gas und Öl heizt die Klimakrise weiter an. Doch der Wechsel ist ganz einfach – und bringt enorm viel für das Klima. SonneWind und Erdwärme können uns geschenkte Energie liefern und erzeugen kaum CO2. Um das 1,5 Grad-Ziel zu erreichen, muss Deutschland bis 2035 auf erneuerbare Energien umsteigen. Doch nicht nur die politischen Entscheidungsträger:innen haben das in der Hand, wir alle können uns mit der Wahl des Stromanbieters für den Klimaschutz entscheiden. Die CO2-Emissionen lassen sich durch Ökostrom um 90 Prozent senken. Ein Vier-Personen-Haushalt kann durch den Wechsel zu Ökostrom im Jahr rund eine Tonne CO2 einsparen. Mit einer Solaranlage auf dem Dach lässt sich außerdem eigener Solarstrom erzeugen.

2. Mit Fahrrad, Bus oder Bahn zur Arbeit

Der Verkehrssektor erzeugt allein 20 Prozent der deutschen CO2-Emissionen. Der Anteil ist in den letzten Jahren sogar gestiegen statt gesunken. Die Mobilitätswende darf nicht länger warten, es ist längst Zeit für den Ausstieg aus Verbrennermotoren und für mehr Sharing-Angebote, sichere Fuß- und Radwege und einen ausgebauten öffentlichen Nahverkehr. 

Doch auch jetzt schon kann jede:r einen Beitrag für den Klimaschutz leisten und abgasfrei ans Ziel kommen. Wer 5 Kilometer Arbeitsweg mit dem Fahrrad zurücklegt, spart rund 310 Kilogramm CO2 im Jahr. Gerade bei kurzen Wegen in der Stadt, wie zur Bäckerei, ist man mit dem Rad oder zu Fuß oft sogar schneller als mit dem Auto. Für einen Großeinkauf empfiehlt sich ein Lastenrad. Längere Strecken in der Stadt oder auf dem Land lassen sich bequem mit dem E-Bike oder einem Leihwagen zurücklegen, es gibt zahlreiche Sharing-Angebote.

3. Kurzstreckenflüge canceln

Kurzstreckenflüge sind der klimaschädlichste Weg, um von A nach B zu kommen. Ein einziger Hin- und Rückflug von Hamburg nach München verursacht durchschnittlich 310 Kilogramm CO2 pro Person. Die Bahnfahrt dauert länger, ist aber mit nur 37,4 Kilogramm CO2 viel umweltfreundlicher, auch da die Deutsche Bahn teilweise mit Ökostrom fährt. Sehr weite Reisen sind ohne das Flugzeug oft schwer zu erreichen, es lohnt sich jedoch für das Klima, sie seltener zu unternehmen und dann gleich für eine längere Zeit. Denn weniger Flüge bedeuten weniger CO2.

4. Weniger Fleisch und Milchprodukte auf dem Teller

Wer weniger Fleisch und Milchprodukte verzehrt, erspart dem Weltklima einiges an CO2. Butter und Rindfleisch gehören zu den klimaschädlichsten Nahrungsmitteln. Auch bei der Herstellung der meisten Käsesorten entstehen mehr Treibhausgase als durch Putenfleisch.

Trotzdem spart auch schon eine vegetarische Ernährung pro Person 300 bis 400 Kilogramm CO2 im Jahr, das sind 30 Prozent. Veganer:innen produzieren durchschnittlich sogar nur halb so viel CO2 durch ihre Ernährung wie Personen, die Fleisch essen. Nur wenn wir in Deutschland den Konsum und die Produktion tierischer Produkte deutlich reduzieren, haben wir eine Chance, die rechtlich verbindlichen Klimaziele zu erreichen und so die Folgen der Klimakrise abzumildern. Wenn doch mal Fleisch auf den Teller soll, dann am besten Bio. Hier finden Sie eine Übersicht über gängige Siegel für Fleisch und Milch. Egal, ob Fleisch, Milchprodukte oder Obst und Gemüse: Bio hilft, den dramatischen Verlust der Artenvielfalt in der Landwirtschaft zu stoppen - und trägt so zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen bei. Und auch dem Klima tut es gut, wenn das Glas Milch und der Burger öfter mal gegen pflanzliche Alternativen eingetauscht werden. 

5. Bio aus der Region und Saison ins Körbchen

Bio-Lebensmittel werden ohne den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden hergestellt, der Boden wird nachhaltiger bewirtschaftet und die Artenvielfalt erhöht. Am besten sind Bio-Produkte aus der Region und in der Saison. Denn bei langen Transportwegen für Obst und Gemüse, dass im Winter etwa nur in südlichen Ländern wächst, entstehen überflüssige Emissionen: Eine Portion Erdbeeren aus dem Süden zum Beispiel verursacht allein durch den Transport ein Vielfaches an CO2-Ausstoß als heimische Erdbeeren, die in Deutschland im Frühsommer  erntereif sind. Ein Saisonkalender informiert darüber, welches Obst und Gemüse gerade hierzulande wächst. Auch bei anderen Produkten ist die Herkunft wichtig, heimisches Raps- oder Sonnenblumenöl ist klimafreundlicher als Palm- oder Kokosöl, heimischer Rübenzucker ist empfehlenswerter als Kokosblütenzucker. Denn neben den Emissionen durch den Transport wird für die Anbauflächen in vielen Ländern Natur zerstört, was der Artenvielfalt und dem Klima zusätzlich schadet. Zum Beispiel wird für Palmöl in Südostasien der Regenwald abgeholzt - der filtert  aber CO2 aus der Luft und schützt das Klima. Mehr Tipps für eine gesunde und klimafreundliche Ernährung gibt es hier.

Online-Mitmachaktion

https://act.greenpeace.de/klimaschutz-katastrophenschutz

Klima schützen, Katastrophen verhindern!

Dürren sorgen für Existenznöte bei Landwirt:innen, Menschen verlieren ihr Hab und Gut durch Überschwemmungen, Stürme und Brände - und unsere Erde verliert jeden Tag etwa 150 Tierarten. Die Regierung unter Bundeskanzler Olaf Scholz muss die Klimakrise in ihrer vollen Tragweite anerkennen und entsprechende Maßnahmen umsetzen.

Jetzt Petition unterzeichnen!

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6. Heizung runterdrehen, Öl- und Gasheizungen sind sehr klimaschädlich, noch dazu sind die fossilen Brennstoffe endlich. Am besten ist ein Umstieg auf mit grünem Strom betriebene Wärmepumpen, was Mieter:innen jedoch meist nicht beeinflussen können. Trotzdem lässt sich beim Heizen der CO2-Ausstoß reduzieren: Das Absenken der Raumtemperatur um nur ein Grad senkt die CO2-Emissionen um etwa sechs Prozent. Bei Abwesenheit sollte die Heizung runtergedreht werden und statt das Fenster auf Kipp zu stellen ist mehrfach täglich stoßlüften effizienter. Generell ist es klimafreundlicher, die Durchschnittstemperatur in der Wohnung auf höchstens 20 Grad zu senken – jedoch nicht unter 16 Grad, da das Wiederaufheizen viel Energie verbraucht.

7. Volle Maschine, niedrige Temperatur

Erstmal überlegen, muss das Kleidungsstück wirklich schon in die Wäsche oder reicht Lüften? Viele Kleidungsstücke wie Jeans müssen gar nicht so häufig gewaschen werden und halten dann außerdem länger. Beim Waschen lässt sich auch Strom und somit CO2 sparen: Die Maschine voll beladen, Vorwäsche weglassen und grundsätzlich mit höchstens 60 Grad waschen. Die meiste Wäsche wird auch bei einem kalten Waschgang von 30 oder sogar 20 Grad sauber. Ein Waschgang bei 30 Grad verbraucht gegenüber einem bei 60 Grad bis zu zwei Drittel weniger Strom. Im Sommer lässt sich zusätzlich Energie und somit CO2 sparen, wenn die Wäsche auf der Leine in der Sonne trocknet. Wer 75 Prozent als Buntwäsche bei 30 Grad wäscht und 25 Prozent Weißwäsche bei 60 Grad, produziert beim Waschen bis zu 118,7 Kilo weniger CO2 als ein Haushalt, der 30 Prozent Buntwäsche bei 30 Grad, 40 Prozent bei 60 Grad und 30 Prozent Weißwäsche bei 90 Grad wäscht. Zum Vergleich: Ein mit Benzin betankter PKW mit einem Verbrauch von 7,7 Litern verbraucht auf 650 Kilometern ca. 119 Kilo CO2.

8. Energiefresser im Laden lassen

Wer Neuanschaffungen macht, sollte auf die Energieeffizienz der Geräte achten. Kühlschränke, Waschmaschinen und Geschirrspüler sind besonders große Stromfresser. Nicht immer ist das billigste Gerät auf Dauer auch das preisgünstigste. Doch der höhere Preis rechnet sich oft schon in den ersten drei Jahren.

9. Daten sparen

Digitale Geräte sind wahre Energiefresser. Bei vielen Geräten wie Smartphones, Notebooks und Tablets lässt sich außerdem der Energiesparmodus und ein dunkler Bildschirm bei Messengern einstellen sowie die Helligkeit reduzieren. Doch auch die Daten etwa in Clouds oder beim Videoanruf ziehen viel Energie. Deshalb: Einfach mal ein paar Videos aus der Cloud löschen und beim Telefonieren die Kamera ausschalten. Besonders energieintensiv ist das Streamen von Musik und Videos. Besser ist es, Songs und Filme herunterzuladen und dann anzuschauen. Das spart eine Menge Energie und produziert weniger CO2.

10. Aus zweiter Hand kaufen

Es muss nicht immer neu sein – viele Kleidungsstücke und Gegenstände werden nach kurzer Zeit weggeschmissen, obwohl sie noch gut erhalten sind. Wer Gegenstände und Kleidung lang nutzt und secondhand kauft oder auf Kleidertauschpartys geht, tut nicht nur dem Geldbeutel einen Gefallen, sondern auch dem Klima. Für ein typisches Paar Sportschuhe etwa entstehen in der Herstellung rund 13 Kilogramm CO2. Auch der Transport verursacht jede Menge Abgase. Statt viele billig produzierte Sportschuhe im Schrank stehen zu haben, ist es besser für Umwelt und Menschen, nur wenige – am besten secondhand  –zu kaufen und diese lange zu tragen. Wer das Klima schonen will, sollte auch weniger Elektrogeräte und Co. neu kaufen. Denn auch die Herstellung und der Transport von Konsumgütern verbraucht eine Menge Energie. Hier finden sich noch mehr Tipps für nachhaltigen Konsum.

Die besten Tipps zum Energiesparen per E-Mail

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Auf Greenwire gibt es noch weitere Tipps für einen klimafreundlichen Alltag, Möglichkeiten sich zu vernetzen sowie Hinweise auf spannende Veranstaltungen in der Nähe. Außerdem kann man mit wenigen Mitteln neben dem Klima auch Wälder oder Meere schützen und Müll vermeiden.


Quelle: Mitwirkung durch Greenpace


Warum hilft es schon mit Bus und Bahn zu fahren, anstatt mit dem eigenen Auto?

Mit Bus und Bahn sind Sie sicherer und deutlich umwelt- und klimafreundlicher unterwegs als mit dem Auto oder dem Flugzeug. In der Regel reisen sie so auch kostengünstiger. Im Gegensatz zum Autofahren können Sie die Zeit aktiv zum Arbeiten oder Lesen nutzen.


Quelle: Umweltamt

Wie kann ich mich für das Klima arangieren?

Der Schutz unserer natürlichen Ressourcen ist ein essentieller Faktor für den Erhalt einer lebenswerten Zukunft. Aber wie und wo kannst du dich für den Klima- und Umweltschutz einsetzen und welche Projekte lohnt es sich zu unterstützen?

Wir zeigen dir 7 Wege aktiv zu werden.

1. Engagiere dich für eine gesunde Stadtnatur

Gesunde Grünflächen sind ein wichtiger Faktor für unser Klima. Pflanzen absorbieren schädliches CO2 und produzieren Sauerstoff. Sie bilden die grüne Lunge unserer Städte und sind ein wichtiger Faktor beim Thema Klimaresilienz von Städten. Zusätzlich helfen unversiegelte Grünflächen dabei, das Risiko von Überschwemmung zu reduzieren, da Wasser in ihnen versickern kann. Und, nicht zu vergessen, sie sind zuhause und Nahrungsquellen unzähliger Tierarten, die für ein gesundes Ökosystem notwendig sind.

Wenn du dich für eine gesunde Stadtnatur einsetzen möchtest, kannst du das auf unterschiedlichen Wegen tun. Durch das Gießen von Stadtbäumen in trockenen Phasen, das Bepflanzen von Baumscheiben oder Hochbeeten oder auch die Mithilfe bei der Pflege von Parks und Gärten in deiner Stadt. Auf vostel.de findest du viele Projekte für dieses und viele weitere Bereiche im Umweltschutz, die du jetzt unterstützen kannst.

Entdecke Umweltschutz Projekte

2. Werde aktiv im Tier- & Insektenschutz

Insekten und Wildtiere wie Vögel sind ein essentieller Teil unseres Ökosystems und daher ebenso ein wichtiger Teil im Klima- und Umweltschutz. Durch die Versiegelung von Flächen und den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln werden die natürlichen Habitate von Tieren zerstört. Zudem bringt auch die Nutztierhaltung viele ökologische Probleme mit sich.

Du kannst dich aktiv für den Schutz von Insekten, Wildtieren aber auch die Verbesserung der Bedingungen in der Tierhaltung einsetzen. Dafür findest du verschiedene Projekte und Ideen auf vostel.de: vom Aufstellen von Insektenhotels oder Vogelfutterhäuschen über das Verteilen von Seedbombs mit insektenfreundlichen Pflanzen bis hin zum Engagement bei einer Tierschutzorganisation.

Engagiere dich im Tierschutz

3. Befreie die Natur von Müll bei einem Cleanup

Müll ist ein ernsthaftes Problem für unsere (Stadt-)Natur. Er sieht nicht nur unschön aus, er gefährdet u.a. auch unser Grundwasser. Eine einzige Zigarette verunreinigt beispielsweise 40-60 Liter Grundwasser. Zudem wird er von Flüssen in die Meere gespült oder von Tieren gefressen, die nicht selten daran verenden.

Bei einem Cleanup hast du die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Engagierten die Natur von diesem Müll zu befreien. Das ist nicht nur eine tolle gemeinsame Tätigkeit direkt in der Natur, sondern trägt auch aktiv zum Umwelt- und Klimaschutz bei.

Auf vostel.de findest du regelmäßig Cleanups in verschiedenen Städten in Deutschland, denen du dich anschließen kannst. Natürlich kannst du auch selbst ein Cleanup organisieren: in Absprache mit einer Organisationen auf vostel.de oder ganz privat mit Freund*innen. Alles was du brauchst, sind ein paar Menschen, Handschuhe, Mülltüten und Greifer. Außerdem kannst du Mini-Cleanups auch einfach in deinen Alltag einbauen, z.B. beim Spazierengehen oder Joggen (Plogging).

Finde ein Cleanup in deiner Nähe

4. Engagiere dich in der Umweltbildung

Klima- und Umweltschutz setzen immer ein Bewusstsein für die Vielfalt und den Wert unserer Natur voraus. Dieses lässt sich am wirkungsvollsten bei Schulkindern entwickeln – z.B. durch Schulpflanzaktionen und Unterrichtsinhalte rund um Umweltschutz. Auf vostel.de findest du deshalb auch viele Projekte zur Umweltbildung für Kinder und Jugendliche, denen du deine Begeisterung für Natur und Umweltschutz weitergeben kannst.

Engagiere dich in der Umweltbildung

5. Engagiere dich politisch für Klima- & Umweltschutz

Du möchtest über lokale Projekte hinaus aktiv werden? Dann engagiere dich auf politischer Ebene für Projekte im Natur- und Klimaschutz.

Du kannst ganz klein beginnen mit dem Unterschreiben einer Petition (z.B. via change.org) oder mit der Teilnahme an einer Demonstration für mehr Klima- und Umweltschutz. Willst du einen Schritt weitergehen, kannst du dich einer Umweltschutzorganisation anschließen und ihre Arbeit direkt unterstützen: z.B. in der Öffentlichkeitsarbeit, bei administrativen Aufgaben oder bei der Umsetzung von (politischen) Aktionen.

Finde deine Umweltschutzorganisation

6. Spende Geld an Umweltschutzorganisationen

Auch die finanzielle Unterstützung von Organisationen und ihrer Umweltschutz-Projekte ist eine wichtige Form von Engagement. Aufgrund ihrer Erfahrung, Vernetzung und ihrer Spezialisierung auf bestimmte Themen sind ihre Aktivitäten zielgerichtet und ermöglichen es Veränderungen auf größerer gesellschaftlicher und politischer Ebene anzustoßen. Sie durch eine Spende bei ihrer Arbeit zu unterstützen ist also ein effizienter und gleichzeitig ein für dich wenig zeitaufwendiger Weg, dich für Klima- und Umweltschutz einzusetzen.

Spende an Umweltschutz-Projekte

7. Steige um auf grüne Energie, Mobilität & Ernährung

Eine weitere wichtige Möglichkeit, dich für Klima- und Umweltschutz einzusetzen, ist die Nutzung von nachhaltigen Formen der Mobilität, Energie und Nahrungsmitteln. Der Umstieg auf Ökostrom, das Aufstellen eines Balkonkraftwerkes, die Nutzung von ÖPNV oder Fahrrad anstelle des Autos, aber auch eine möglichst pflanzliche Ernährung haben einen großen Einfluss auf die Schonung von Ressourcen und damit unsere Umwelt.

Natürlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, mehr Nachhaltigkeit in den eigenen Alltag einzubinden. Ein umfassende Übersicht dazu findest du auf utopia.de.

Mehr Ideen für Nachhaltigkeit im Alltag

Wetten das wusstest du noch nicht...

,,Eine Plastiktüte, hält länger als eine Ehe."

von FFM


,,Ein Öltanker, kann bis zu 50.000 Fußballfelder verseuchen."

von Ökolive

Wie geht es jetzt weiter?

Wenn wir jetzt nichts verändern, wird die Welt bald so aussehen, wie links im oberen Bild.

Vertrocknet, warm und ohne bzw. kaum Leben, also verändern wir unsere Lebensart und verbessern so das jetzige Klima zu einem besseren Klima.

Gemeinsam schaffen wir das.

Vielen Dank, für die Zusammenarbeit an:

Greenpace, Verkehrs Club Deutschland Nord, Amt für Umweltschutz und Amnesty und dem WWF

Mobilitätgruppe Rostock
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